(kid/arno) – Ich habe gerade mal etwas in bekannten Blogs gelesen und wieder mal einen interessanten Einblick erhalten. So verwundert mich die folgende Meldung nicht im geringsten wissen wir doch alle, das die gleichgeschaltete Presse immer Versucht, den Dreck für die Bundesregierung unter den Teppich zu kehren, wenn diese in den Sack voller Scheiße gegriffen hat.
Heute las ich noch, an Zschäpes Socken seien Benzinspuren gefunden worden. Ich betrachte das mal wieder als absonderliche Desinformation für Dummdenker mit Bildniveau – Benzin, Haus kaputt, Loch in Dach und Wänden, das war die Zschäpe, hundert Pro. Ähnlich 9/11. Kerosin das Stahl vaporisiert und zum schmelzen bringt.
Jedenfalls ist dieser Beitrag in diesem Blog lesbar und zu empfehlen und gibt so manchen Aufschluss, wenn man in diesem Thema etwas Zuhause ist.
[…] Immer klarer wird, dass der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) nicht an der Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter beteiligt war. Vielmehr wurden in Tatortnähe über ein Dutzend Geheimagenten registriert – darunter auch US-Amerikaner.
Eines der größten Rätsel in der NSU-Affäre ist der Mord, dem am 25. April 2007 die Polizeimeisterin Michèle Kiesewetter in Heilbronn zum Opfer gefallen ist. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass das Zwickauer NSU-Trio die Tat ganz alleine durchgeführt hat, «ohne Mithilfe ortskundiger Dritter». Doch warum sollten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos von Zwickau aus 400 Kilometer ins Schwabenland gefahren sein, um eine Polizistin zu töten? Wie konnten sie wissen, dass Frau Kiesewetter am Nachmittag auf der Theresienwiese Dienst tat, wo sie doch nur vertretungsweise eingesprungen war!? Mittlerweile hat die Lokalpresse sämtliche Phantombilder veröffentlicht, die Zeugen nach der Bluttat mit Hilfe von Polizeiexperten gezeichnet haben, insgesamt 14 an der Zahl. Kein einziges davon ähnelt auch nur im entferntesten den beiden NSU-Uwes.
Interessantes Detail – Beitrag Anfang Oktober 2013 : http://document.li/3eRx